Kurzbericht zur 37. Sitzung des Betriebsrats für das wissenschaftliche Personal am 23. Oktober 2008

Beginn: 9.27 Uhr, Ende: 12.34 Uhr Es wird über den Kauf des Simony-Hauses durch die BOKU informiert. Es wurde einstimmig beschlossen, ein Schreiben zur Ablehnung der Refundierung der Studiengebühren für DisserdantInnen durch das Rektorat auszusenden. Die 12 Sicherheitsvertrauenspersonen sind vom Rektorat bestellt worden. Es sollte daher in fast jedem Department eine Person zuständig sein. Namen dazu auf der BRwiss-Homepage. Vertreter des BRwiss haben gemeinsam mit einem Vertreter der ÖH bei den Bezirksvorstehern des 19. und des 20. Bezirks betreffend der Errichtung von Citybike-Stationen an den BOKU-Standorten inklusive Studentenheimen gesprochen. Im 20. Bezirk gibt es bereits den Plan seitens des Bezirks, eine Citybike-Station beim Panorama-Studentenheim zu installieren. Der Senat bittet den BRwiss um Unterstützung bei den Professurennachbesetzungen. Auch die ÖH beklagt, dass durch die sehr lange dauernden Nachbesetzungsverfahren die Qualität der Lehre in Gefahr ist. Bereits viele gute WissenschaftlerInnen haben die BOKU verlassen. Die mehrmonatige Verzögerung bei der Ausstellung von Bescheiden nach erfolgten Habilitationen, als auch die Inhalte dieser Bescheide, stoßen auf große Kritik. Senat und BRwiss werden sich um Lösungen bemühen. Der BRwiss hat dem Rektorat auf Grund eines einstimmigen Beschlusses einige grundlegende Punkte bezüglich der Betriebsvereinbarung zur „Verwendung personenbezogener Daten“ übermittelt, um diese Vereinbarung bald abschließen zu können. Als Diskussionspunkte bleiben u.a. die Diskussion über Datenschutzbeauftragte, automatische Abfragen, Speicherung von Daten etc.