Kurzbericht zur 13. Sitzung des Betriebsrats für das wissenschaftliche Personal am 27.2.2006

Die Sitzung fand am 27. Februar 2006, 14:00 - 16.30 Uhr statt.

  • DAPP - Umstrukturierung: Im Zuge einer Besprechung mit dem BR wurde von Seiten des Departmentsleiters mitgeteilt, das es keine Änderung der Institutsstruktur geben wird.
  • Aufgrund zahlreicher Anfragen betreffend Refundierung von Studiengebühren für Studierende des Doktoratsstudiums mit Dienstverhältnis zur BOKU und bereits geführter Gespräche mit dem Rektor wird dieser um eine schriftliche Zusage mit entsprechenden Präzisierungen der Vorgangsweise ersucht.
  • Die Leitung der Personalabteilung möchte die Betriebsvereinbarung betreffend Reisegebühren dahingehend ändern, dass u. U. (Vorgaben des Geldgebers) bei Projektangestellten auch unter der Reisegebührenverordnung des Bundes abgerechnet werden können. Der BR möchte jedoch einheitliche Sätze beibehalten. Derzeit gilt weiterhin für alle die RGV.
  • Tulln (UFT): Die Hörsaalsituation an der BOKU ist unbefriedigend und kann auch mit dem UFT nicht verbessert werden; es muss an der Türkenschanze ebenso ausgebaut werden (Hörsaalzentrum im Bereich zwischen Hauptgebäude und Simonyhaus). Der Universitätsrat hat bereits das Alternativanbot der Stadt Wien besprochen, es wird noch auf eine Standortanalyse des Senates gewartet.
  • Muthgasse III (TZM): 1/3 der geplanten Flächen sollen an Spin Off´s vermietet werden. Die Klärung noch offener finanzieller Fragen ist vorrangiges Ziel in diesem Bauprojekt.
  • Kollege Ao. Univ.-Prof. Gatterbauer wurde vom Universitätsrat als Nachfolger von Prof. WELAN in die Schiedskommission (entscheidet über Streitigkeiten zwischen Universitätsangehörigen und über Einsprüche des Arbeitskreis für Gleichbehandlung) gewählt.
  • Betreffend der Umsetzung der beschlossenen Habilitationsrichtlinien wird ein weiteres Gespräch zur Vorgangsweise mit VR Gerzabek angestrebt.
  • Das Ergebnis der Zufriedenheitsanalyse ist allen Universitätsangehörigen via BOKUweb zugänglich gemacht worden und jedem Mitglied des Universitätsrates überreicht worden. Die Plattform der Betriebsräte, bestehend aus VertreterInnen beider BR-Gremien, wird Schwerpunkte aus den Ergebnissen herausarbeiten, um beim Rektor entsprechende Verbesserungen anzuregen. Eine detailliertere Auswertung ist noch in Arbeit.
  • Weiterbildungsmassnahmen: Der Betriebsrat bemüht sich hinsichtlich Planung, Bedarf, Finanzierung, aber auch allfälliger Rückerstattung von "Ausbildungskosten" (siehe neue Arbeitsverträge

Nächster Termin: 21. März 2006, 14.00 Uhr