Kurzbericht zur 22. Sitzung des Betriebsrats für das wissenschaftliche Personal am 25. Jänner 2007

Beginn: 9.15 Uhr, Ende: 11.40 Uhr  
CEPUDER gibt bekannt, dass im Zeitraum sich zwischen Jänner und Dezember 2006 die Zahl der an der BOKU beschäftigten Personen um 72 verringert hat (45 nichtwiss., 27 wiss. Beschäftigte).  
Auf die Schreiben der Betriebsrats-Plattform bezüglich Personalreduktion bzw. Datawarehouse gab es bis dato keine Reaktion des Rektorates. Ebenso gab es keine Antwort auf das Schreiben des Forum BOKU-Wien betreffend UFT.  
Mittagspausenregelung an der BOKU: Es finden bereits Gespräche zwischen GÖD und BOKU-Personalabteilung statt.

Gruppenkrankenversicherung/UNIQA: Mit Pensionierung bzw. Emeritierung wird von Seiten der UNIQA nicht mehr die volle Versicherungsleistung gewährt, außerdem ist ein Selbstbehalt zu zahlen. Diese Vereinbarung soll entsprechend geändert werden. Prof. Blum will unterstützend mitarbeiten,  CEPUDER und GATTERBAUER werden mit VertreterInnen der UNIQA sprechen. Refundierung Studiengebühren Doktoratsstudien: CEPUDER teilt den Vorschlag des Rektorates hiezu an die Anwesenden aus. Der Betriebsrat nimmt einige Ergänzungen vor. Die Regelung ist voraussichtlich mit Stichtag 1.10.2006 gültig, sofern der Rektor die vorgeschlagenen Änderungen berücksichtigt. MITTERBAUER schied mit Ende des vergangenen Jahres aus dem Dienstverhältnis der BOKU aus. SEITZ (ebenso Drittmittelbeschäftigter) wird nachrücken und anstelle von MITTERBAUER als ordentliches Betriebsratsmitglied in dieser Funktionsperiode tätig sein.

Geologie: Es fand ein Gespräch zwischen FIEBIG und dem Rektor der Universität statt und eine mögliche Lösung wurde erörtert. Ein Beirat sollte die Koordination übernehmen. Detailfragen müssen allerdings noch geklärt werden. CEPUDER erinnert an die laufende Unterschriftensammlung hinsichtlich SOS Geologie.  
Nächste Sitzung: 22. 2. 2007