Kurzbericht zur 29. Sitzung des Betriebsrats für das wissenschaftliche Personal am 29. November 2007

Beginn 9.17 Uhr, Ende: 11.52 Uhr CEPUDER berichtet: ·      Aus aktuellen Anlässen wird der BR-wiss bezüglich Nachbesetzungen, Verträgen mit Privatdozenten und der Notwendigkeit zu unbefristeten Stellen im Mittelbau beim Rektorat und beim nächsten UNI-Rat aktiv werden. ·      In einem Gespräch mit Rektorin Brunner wurde auf die Praxis der Rückerstattung von Studiengebühren für Dissertanten bei UNI-Wien und TU-Wien verwiesen. Es gibt noch immer keine Vereinbarung auf der BOKU. ·      Die Sekretariatsstelle im BR-wiss ist noch nicht besetzt, da nach interner Ausschreibung keine geeigneten Bewerbungen einlangten. ·      SEIBERT hat ein Rundschreiben an die MitarbeiterInnen erstellt. Bericht aus dem Senat: ·      SIEGHARDT stellt ein Pilotprojekt gemeinsam mit der Universität Linz vor, in dem Schüler (vor Matura) informiert werden sollen (Stichworte: virtueller Rundgang, Fragebogen zur Selbsteinschätzung). Die Möglichkeit zu einem Sabbatical mit 6 - 12 Monaten Freistellung innerhalb 5 Jahren bei verringertem Bezug (80%) wurde geschaffen und soll auch im KV berücksichtigt werden. Zum Thema Elektrosmog gab es weitere Gespräche und allenfalls eine Kooperation mit der Firma Health Consult. Betreffend Dienstverträgen gab es ein Gespräch mit VR MATZENAUER, wo die problematische Situation der vom FWF vorgegebenen 30-Stunden-Verträge und die lt. KV künftig entfallende Zulage für die Lehre besprochen wurde. Nächste Sitzung des BR-wiss: am 19. Dezember 2007