Die Initiative zielt darauf ab, eine Vernetzungsplattform zu schaffen, die Hochschulen den elektronischen Datenaustausch in Bezug auf Erasmus+ Partnerschaften erleichtern soll. Bis zum Abschluss des Nachfolgeprojekts 2020 soll es dadurch möglich sein, dass Erasmus without Papers europaweit für interne Verfahren von Hochschulen genutzt werden kann. Wie erwähnt wird es sich dabei nicht um ein fertiges Softwareprodukt handeln, sondern um ein digitales Netzwerk, das die Kommunikation der an den einzelnen Hochschulen verwendeten Software ermöglichen soll.
 
In der Übergangsphase wird ein "Kompetenzzentrum" eingerichtet, welches auch die Übereinstimmung zu einschlägigen Digitalisierungs- und Datenschutzbestimmungen (eIDAS - Electronic Identification, Authentication and  Signatures sowie Europäische Datenschutz-Grundverordnung) sicherstellen soll. Auch weitere vorhandene Initiativen wie das Online Learning Agreement (OLA), Egracons (European Grade  Conversion System) und die European Student Card (ESC) werden Teil dieser Initiative sein.
 
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier, die Presseaussendung im attachment
 


02.10.2017