Geschlechterspezifische Ausgewogenheit und die Chancengleichheit von Frauen und Männern

Dabei handelt es sich um keine "Frauen"-Kriterien, sondern um Kriterien, welche die Chancengleichheit von Frauen und Männern gleichermaßen abbilden. Neu sind folgende drei Gender-Kriterien, die künftig noch mehr die Chancengleichheit sichern sollen: - Gender-Aspekt im Projektinhalt und positive Folgewirkung - Geschlechterspezifische Ausgewogenheit im Projektteam - Geschlechterspezifisch ausgewogene Arbeitsbedingungen im Unternehmen Information: http://www.boku.ac.at/fos-aktuelles.html


05.10.2010