Österreich-Konsortium: AIT - BMWF - BOKU                                                                      

GAIA ist eine transdisziplinäre Zeitschrift, die sich mit Hintergründen, Analysen und Lösungen von Umwelt- und Nachhaltigkeitsproblemen befasst und ist eines der wenigen wissenschaftlichen Journale, das sich mit Umweltforschung in inter- bis transdisziplinären Weise auf sehr hohem Niveau beschäftigt. Die quartalsmäßig erscheinende Zeitschrift publiziert Peer-reviewte englisch- oder deutschsprachige Artikel und findet sich im Science Citation Index. Als Herausgeberkreis treten neben dem Verein Gaia (Konstanz, St. Gallen, Zürich) das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Hochschule Liechtenstein und der Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen auf. Ein österreichisches Konsortium, bestehend aus dem BM:WF, dem AIT (seit 2011; davor ÖAW/ITA) und der BOKU beteiligt sich seit 2005 als Mitherausgeber. Die Mitherausgeberschaft gibt der BOKU nicht nur die Möglichkeit, die Zielrichtung der Zeitschrift mitzugestalten, sondern auch Projekte in Form von Textbeiträgen zu präsentieren. WissenschaftlerInnen der BOKU können diese Zeitschrift nützen, um ihre Ergebnisse auf dem Gebiet der Nachhaltigkeitsforschung zu publizieren. Besonders eingeladen wird zu englisch- oder deutschsprachigen Originalbeiträgen im reviewten Teil und die Vorstellung von neuen Forschungsnetzwerken. GAIA heißt Beiträge von Angehörigen der BOKU herzlich willkommen! Nachhaltigkeit aus erster Hand http://www.oekom.de/zeitschriften/gaia/probeabo.html Redaktion GAIA http://www.oekom.de/gaia GAIA http://www.gaia-online.net GAIA Volltext http://www.ingentaconnect.com/content/oekom/gaia GAIA wird im Social Science Citation Index (SSCI) und in Current Contents/Social & Behavioral Science geführt. GAIAs Journal Impactfaktor ist von 0,638 im Vorjahr auf 1,197 gestiegen. Impactfaktoren messen die Häufigkeit, mit der Artikel aus einer Zeitschrift in anderen Zeitschriften zitiert werden - je höher der Wert, desto höher ist das Ansehen der Zeitschrift in den Wissenschaften. Vertreter des Österreich-Konsortiums im Aufsichtsrat: Vizerektor für Forschung und Internationale Forschungskooperation O.Univ.Prof. Dr. Josef Glößl


23.09.2013