Am 13. Oktober fand am UFT der 3. DocDay statt, eine departmentübergreifende Konferenz für DoktorandInnen.

Am 13. Oktober 2015 fand zum dritten Mal der DocDay in Tulln statt – eine interdisziplinäre Konferenz mit mehr als 60 TeilnehmerInnen von der BOKU sowie aus dem Austrian Institute of Technology (AIT). Dieses Jahr wurde der DocDay von der Arbeitsgruppe VIRIS - Analytische Ökogeochemie, Department für Chemie (BOKU) organisiert. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. Erika Staudacher, Leiterin des Departments für Chemie, sowie Prof. Manfred Grasserbauer (Technische Universität Wien) mit einer Key Note Lecture zum Thema "Global Sustainable Development: Challenges for Science and Technology".

Anschließend stellten DoktorandInnen in siebzehn Vorträgen sowie 28 Postern ihre Forschungsarbeiten vor. Der beste Vortrag wurde von einem wissenschaftlichen Komitee, bestehend aus Prof. Astrid Forneck (BOKU-UFT), Dr. Elisavet Kunz-Vekiru (BOKU-IFA) und Dr. Markus Gorfer (AIT) ermittelt. Der Gewinner Gregor Tegl vom Institut für Umweltbiotechnologie (BOKU-IFA) überzeugte mit seinem Vortrag “Formulations of chitosan incorporating Cellobiose Dehydrogenase: antimicrobial systems for the treatment of wound infection". Den Posterpreis gewann Adnan Akhter, Abteilung für Pflanzenschutz (BOKU-UFT), mit seinem Beitrag "Biochar and compost: soil amendments altering root exudation and tomato-soil fungus interactions". Zusätzlich wurde heuer ein Preis für die beste Beteiligung an der wissenschaftlichen Diskussion vergeben, den Nora Odabas von der Abteilung für Chemie nachwachsender Rohstoffe (BOKU-UFT) erhielt.

Traditionell gab es zum Ausklang der Veranstaltung das DocDay-Oktoberfest mit Weißbier, Weißwurst und Brezen. Möglich gemacht wurde der DocDay dank der finanziellen Unterstützung durch die BiRT-Initiative (Bio-Resources & Technologies Tulln), bei der sich die VeranstalterInnen hiermit herzlich bedanken möchten.

Links:
DocDay 2015
VIRIS Laboratory of Analytical Ecogeochemistry
BiRT


30.10.2015