Donnerstag, der 14. Dezember 2017, Dauer: 08.30 - 16.30 Uhr
Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien
Peter Jordan Straße 82, 1190 Wien
 

Das Fachseminar "Mobilitätsfenster: Warum und wie?" stellt nach einer Einleitung durch Irina Ferencz, Mobilitätsfenster-Expertin und stv. Direktorin der ACA (Academic Cooperation Association) europäische und hiesige Curriculums-Modelle vor. Die dahinter liegende Strategie von Hochschulen, die Konzeption und Durchführung von Mobilitätsfenstern sollen aus der Perspektive der verschiedenen Hochschulsektoren zu Ende gedacht werden. Praktische Belange wie Umgang mit Kohortensystem, Planbarkeit von Studienplänen usw. werden abgewogen und folgende Fragen erörtert:

  • Was ist der strategische Mehrwert eines Mobilitätsfensters?
  • Wie kann ein Mobilitätsfenster "gelingen"?
  • Welche Kompetenzen können bei den Studierenden durch unterschiedliche Settings geschärft werden?
  • Verstehen wir Mobilitätsfenster als ein Instrument für die Internationalisierung der gesamten Institution?
  • Welche Möglichkeiten von kurzzeitigen Auslandsaufenthalten sind möglich und wünschenswert?

 
Das detaillierte Programm

Das Fachseminar spricht neben den Akteur/innen im "Mobilitätsbereich" auch Curriculums-Entwickler/innen inklusive Studierendenvertretungen bzw. verantwortliche Personen im "regulären" Lehr- und Studienbetrieb aller Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, Bologna-Koordinator/innen und in die Curriculumsentwicklung involvierte Studierende an. Die Teilnehmer/innenanzahl am Fachseminar ist beschränkt. Bitte melden Sie sich ehestmöglich unter diesem Link an, der späteste Anmeldetag ist der 7. Dezember 2017.

Diese Veranstaltungsreihe wird von der OeAD-GmbH gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) aus Mitteln des Arbeitsprogramms "Pro.Mo.Austria+ // Promoting Mobility. Fostering EHEA Commitments in Austria 2016 - 2018" der Leitaktion 3 des Programms Erasmus+ umgesetzt und findet mit freundlicher Unterstützung der Universität für Bodenkultur statt.
 


30.10.2017