Diese Mobilitäten entsprechen den innerhalb von Europa üblichen ERASMUS-Mobilitäten (Studierenden-, Lehrenden- und allg. Personal-Mobilität) und werden über bilaterale Kooperationsverträgen organisiert; sie können mit folgenden Ländern abgewickelt werden:

  • ENI Southern Partnership: Algeria, Egypt, Israel, Jordan, Lebanon, Libya, Morocco, Palestine, Syria, Tunisia
  • ENI Eastern Partnership: Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Moldova, Territory of Ukraine as recognised by international law
  • Russland gesamt
  • DCI Latin America: Argentina, Bolivia, Brazil, Chile, Colombia, Costa Rica, Cuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexico, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela (Angestrebt wird die Verwendung von zumindest 25 % der Mittel für Low & Middle Income Countries (BO, SV, GT, HN, PY), maximal 35 % für BR und MX gemeinsam, 40 % für das restliche Lateinamerika. Outgoing-Mobilität nur auf PhD-Niveau sowie für Staff möglich).
  • DCI Asia: Afghanistan, Bangladesh, Bhutan, Cambodia, China, DPR Korea, India, Indonesia, Laos, Malaysia, Maldives, Mongolia, Myanmar, Nepal, Pakistan, Philippines, Sri Lanka, Thailand, Vietnam (Angestrebt wird die Verwendung von zumindest 25 % der Mittel für Low Income Countries und LDC (AF, BD, BT, KH, LA, NP, MY), max. 30 % für CN und IN gemeinsam, 40 % für das restliche Asien. Outgoing-Mobilität nur auf PhD-Niveau sowie für Staff möglich.
  • DCI Central Asia: Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan, Uzbekistan (Incoming:: keine Einschränkungen; Outgoing-Mobilität nur auf PhD-Niveau sowie für Staff möglich)
  • DCI South Africa *** (Secondary Criteria in Österreich: nur Staff Mobility (in und out))
  • IPA: Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Montenegro, Serbia
  • PI: USA Canada
  • PI Asia-Pacific industrialised: Australia, Brunei, Hong Kong, Japan, (Republic of) Korea, Macao, New Zealand, Singapore, Taiwan
  • EDF - AKP-Staaten: Ca. 70 Staaten Afrikas, der Karibik und des pazifischen Raums


Finanzierung für folgende Ländergruppen fehlt – diese Partnerländer sind daher nicht förderfähig:
Staaten des Golf-Kooperationsrats GCC Iran, Irak, Jemen; Europäische Partnerländer (CH, AD, MC, SM, VA)

Da dieser Projektantrag für die BOKU zentral über das ZIB eingereicht wird, ersuchen wir Interessierte, die konkrete Mobilitäten planen, das Infoblatt bis spätestens 10.Jänner 2016 mit Angabe der gewünschten Details und Gründe für die geplanten Mobilitäten (Lehrenden- / allg. Personalmobilität / Studierendenmobilität mit Angabe des Studienniveaus, Zieluniversität, Aufenthaltsdauer, Kontaktperson an der Partneruniversität für Vertragsverhandlungen; strategische Gründe für die Wichtigkeit dieser Mobilität) per Mail zu retournieren, damit alle einlangenden Wünsche mit dem Rektorat abgestimmt und dann in einem Gesamtantrag für die BOKU zusammengefasst werden können.

Weitere Informationen


01.12.2015